20121031

 PROVIDURIUM /Schnitt

"Deutungsangebote ohne Eindeutigkeit,
aber von großer Eindringlichkeit. Eine Poesie der Bewegungen, der Bilder, Klänge und Texte (...) und zwar die Sinne, aber weniger das Gefühl bedient, den Intellekt unter Umgehung des Herzens fordert. Und dann doch irgendwie auch dort ankommt." Kay Gürtzig, zum Festival des Thüringer Theaterpreises 2012 über Providurium (zum vollständigen Artikel)


Mit der Nominierung des Bühnenstücks Providurium zum Thüringer Theaterpreis und der kurz darauf gefolgten, letzten Vorstellung ist eine intensive und erkenntnisreiche Zeit für uns zu Ende gegangen. In Hinblick auf neue gemeinsame Ziele und Produktionen heißt es jetzt erstmal: Zurück in die Werkstatt. Das Ensemble zieht sich für das kommende halbe Jahr zurück, um unter dem Kurstitel Performative Feldforschung und der Anleitung von Mandy Unger die Arbeit im stellwerk Weimar fortzusetzen.